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Fotoausrüstung Rumänien

  16:34 Uhr 

Mittlerweile sind wir gut seit einer Woche wieder zu Hause und weitestgehend von der Grippe wieder genesen.

Für Rumänien wollte ich eigentlich eine kleine Ausrüstung haben. Da die Möglichkeit bestand wilde Braunbären zu sehen wollte ich zumindest eine Telebrennweite von 200mm dabei haben. Für Landschaften und evtl. Innenstädte dann noch was sehr weitwinkliges. Vieleicht gäbe es ja auch die Chance auf einen schönen Sternenhimmel, womit ein Licht stärkeres Weitwinkel und ein Stativ sinnvoll erschienen. Und für den Stadtbummel am Tag und am Abend eher etwas kleineres leichteres.

Schlußendlich war folgendes mit dabei: Erstmalig eine Nikon Z7 II. Dazu das Allround Objektiv Nikon Z 24-200mm 1:4.0-6.3 VR und dem Super Weitwinkel NIKKOR Z 14-30mm 1:4 S. Prinzipiell ist man damit schon komplett für nahezu alles gerüstet. Die Z7 II mit dem 24-200mm lag meistens Griffbereit im Auto um schnell reagieren zu können. Das war aber in Rumänien nicht all zu oft notwendig. Wenn wir anhielten war auch immer genug Zeit das passende Objektiv zu wählen.

Zusätzlich war noch ein Nikon 20mm/F1.8 Objektiv mit einem Nikon FTZ II Adapter dabei. Eigentlich gedacht um den Sternenhimmel zu fotografieren. Das Objektiv kam nicht zum Einsatz. Werde mir überlegen die Idee mit dem Sternenhimmel auch im nächsten Urlaub sein zu lassen und auf das Objektiv zu verzichten.

Als unauffällige Kamera hatte ich dieses mal die Gelegenheit eine Leica M 240 Messsucherkamera dabei zu haben. Die Kamera kam 2013 auf den Markt und hat einen 24,0 Megapixel Sensor. Zwar nicht hochaktuell, macht aber gute Bilder. Insgesamt hatte ich für die Leica drei Objektive mit dabei. Alles eher schon ältere Linsen, sogenanntes Altglas. Dann hatte ich auch noch den Elektronischen View Finder für die M zum aufstecken dabei, falls ich das mit manuellen fokussieren per Messsucher nicht auf die Reihe bekommen würde. Er war aber nie im Einsatz.

Da war als erste ein Summicron 50mm 1:2 M-Mount mit der Seriennummer 3746XXX aus dem Jahre 1996 mit dabei. Trotz des Alters ist es nahezu neu und wurde in Rumänien wahrscheinlich das erste mal intensiver genutzt. Obwohl mir 35mm besser liegen, kam es doch öfter zum Einsatz als gedacht. So unter anderem auf dem Cibin Markt.

Als Weitwinkel war ein Summaron 35mm 1:2.8 LTM (also M39 Schraubgewinde) mit Adapter auf M-Mount dabei. Laut Seriennummer 1923XXX müßte es aus dem Jahre 1962 stammen. Auch das war häufig im Einsatz.

Schlußendlich war mit dem Elmar-C 1:4 90mm noch ein leichtes Teleobjektiv mit dabei. Das Objektiv wurde eigentlich für die analoge Leica CL entwickelt und sollte nach der Seriennummer 2605XXX aus dem Jahre 1973 stammen. Es kam in Rumänien leider nicht zum Einsatz.

Die Leica kam ziemlich oft zum Einsatz. In einer kleine Lowepro Event Messenger 100 Foto Umhängetasche konnte ich bequem die Leica M inclusive der drei Objektive unter bringen. Ideal wenn wir in den Städten unterwegs waren. Eine kleine unauffällige Ausrüstung. Die Nikon ist vom Gehäuse her zwar auch nicht viel größer oder schwerer als die M 240. Aber mit angesetztem Objektiv sieht das schon ganz anders aus. Da sind die kleinen Leica M Objektive einfach unschlagbar.

Hatte mit der Leica viel Spaß, auch wenn sie mir 2-3mal sagte dei Speicherkarten wären voll, was nicht der Fall war. Von den Objektiven hatte ich nur das 50mm mal händisch codiert, damit es von der Kamera erkannt wird. Beim 35mm mit dem Adapter hat das nicht funktioniert. So mußte ich das Objektiv immer manuell im Menu auswählen, um später zu wissen mit was ich fotografiert hab. Na ja, im Eifer des Gefechtes ging das leider ab und an mal vergessen.

Die Bilder hab ich aktuell alle mal in Lightroom{: target=”_blank” rel=”noopener noreferrer nofollow” mit dem Classic K14 200er - Last Roll Kodachrome Preset von Andre Duhme bearbeitet. Wow, das hat wirklich perfekt auf die Bilder gepasst. Beim aussortieren blieben daher auch zu viele Bilder übrig, da sie alle super aussahen. Ich hoffe einige der Bilder auch irgendwann mal online zu bekommen.

Backup für die Bilder erfolgte im Urlaub mittels einem iPad und der App FE File Explorer auf ein 1TB SSD Laufwerk welches per USB Hub Adapter verbunden war.

Als Stativ war ein Novoflex TrioPod A2840 mit kurzen Carbon Beinen mit dabei. Das hatte ich bei den Nachtfotos in Cluj im Einsatz.

Fazit: Für den nächsten Städtetrip könnte ich mir tatsächlich vorstellen nur eine Leica M mit zu nehmen. Dazu 2-3 Objektive und fertig. Kleine, leichte und unauffällige Ausrüstung und trotzdem ein hohes mass an Bildqualität. Wir werden es sehen.

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Rückreise

  15:31 Uhr 

In der Unterkunft in Pitesti hies es man bräuchte mit dem Auto rund eineinhalb Stunden bis zum Flughafen in Bukarest. Wenn viel los sei, auch mal 2 Stunden. Bis 11 Uhr müssen wie den Wagen abgeben. Wir brechen jedenfalls rechtzeitig um kurz nach 8 Uhr auf. Das Navi kennt die direkte Adresse der Mietwagenstation nicht, also wählen wir direkt den Flugafen aus.

Die Autobahn Abfahrt, die wir eigentlich zum Flughafen runter müßten ist gesperrt. Es geht also nochmals 6km weiter um dann die nächste Abfahrt zu nehmen. Montag früh, der Verkehr ist mehr oder weniger eine Katastrophe. Ein einziges Stop and Go. Irgednwann sagt uns ein Schild das es rechts ab zum Flughafen geht. Leider wurde der Abzweig mit Rot-Weissen Baustellen Abtrennern so umorganisiert, das man gar nicht rechts abbiegen kann. Wir stauen uns endlos bis zum nächsten Kreisel. Die Minuten und auch Stunden vergehen.

Etliche Abzweige und Umfahrungen später landen wir wieder an der Kreuzung, die umgestaltet wurde. Diesmal glücklicherweise aus einer anderen Richtung, womit wir tatsächlich in Richtung Flughafen fahren können. Laut Navi nur noch 20 Minuten bis zum Ziel. Wir nutzen die Chance einer großen Tankstelle den Mietwagen voll zu tanken.

Tja, die Anzeige der Zapfsäule setzt sich zwar zurück. Es kommt aber kein Sprit. Ich frag den Fahrer nebenan: Tja da iist wohl grad alles für die nächsten Minuten geblockt. Anja fragt in der Tanke nach: Technisches Problem, derzeit funktioniert das tanken nicht.

Na super, wir fahren, also stauen uns weiter. Auf der anderen Seite wäre auch eine Tankstelle. Die vierspurige Strasse ist aber in der Mitte abgetrennt. Am nächsten Kreisel fahren wir daher zurück und können endlich tanken. Dann wieder die selbe Strecke zurück Richtung Flughafen.

Die Zeit wird knapp. Wir fahren natürlich genau zum Abflug. Hektisch erfragen wir, wie wir da weg und zu den Mietwagenstationen kommen. Noch einmal um den Pudding und wir sind endlich da. Na ja, fast. Auf den Parkplatz der Staion kommen wir nicht, da zwei super tolle Zeitgenossen es nicht für nötig halten kurz mal einen Meter zurück zu fahren, damit wir rein kommen. Kurzerhand nehm ich die Ausfahrt als Einfahrt und bin froh endlich aus dem Auto zu kommen.

Wir haben es gerade so geschafft. Es ist 5 Minuten vor dem Abgabetermin um 11 Uhr. Abgabe läuft ohne Probleme. Der Shuttlebus bring uns zum Terminal. Wir ergattern noch zwei Plätze am Gate und stärken uns mit einem recht teuren Brötchen.

Wenige Minuten vor dem Boarding werden es auf einmal recht viele Leute am Gate. Dann ändert sich die Anzeige und es geht plötzlich nach Malaga. Die Dame am Schalter gibt mir nur die Auskunft, das ich bitte auf den großen Anzeigen schauen soll. Wir haben ein anderes Gate bekommen und machnn uns auf.

Kaum am neuen Gate angekommen, ist auch das schon wieder Geschichte. Erneut ein Wechsel des Gates. Diesmal nur ans gegenüber liegende Gate. Praktisch. Nach ganz hinten stehen wir nun direkt am Schalter. Es dauert noch gut 45 Minuten bis wir in den Flieger kommen.

Kaum in unseren Sitzen werden wir gefragt ob wir englisch und/oder deutsch sprechen würden. In der Notausgangsreihe hinter uns sitzen zwei ältere Herren aus Japan, von denen nur einer etwas englisch kann. Das ist leider zu wenig für diese Reihe. Wir dürfen uns umsetzen. Bekommen noch erklärt wie wir im Notfall die Tür aus dem Flieger bekommen und freuen uns dann auf die in dieser Reihe größeren Beinfreiheit.

Das Gepäck in Frankfurt kommt leicht verzögert. Unser Flughafentransfer mit Maxi-Daxi klappt wie all die Jahre zuvor ohne Probleme. Unser Fahrer beschwert sich etwas über den vielen Verkehr. Wenn der wüßte :smiley:

Heut am Dienstag geht noch nicht viel. Die Rumänische Männer Grippe hat mich erwischt. Ich lieg halbwegs flach.

Alles in allem eine gelungene Reise.

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Pitesti

  22:15 Uhr 

Anja ging es heute früh besser. Nach dem Frühstück ging es auf die längere Fahrt bis nach Pitesti. Die Stadt hatten wir eher gewählt um dichter an Bukarest ran zu kommen, von wo wir am Montag aus zurück fliegen.

Es geht übers Land durch wunderbare Landschaften und kleine Dörfer. Teils in dichtem Verkehr. Scheint das hier alle am Sonntag auch raus in die Natur zum picknicken wollen. Irgendwann tuen mir auch alle Knochen weh und ich werf mir eine Tablette ein. Scheint die Grippe beginnt auch nach mir zu greifen. An einer Tankstelle gibts für jeden ein Sandwich.

Irgendwan zwischen 14 und 15 Uhr erreichen wir unsere Unterkunft. Dank eines großen Parkplatzes gibts keine Park Probleme. Einchecken und erstmal ausruhen. Dann langsam recherchieren wo man etwas zu Essen bekommt. Von der Unterkunft gibts einen Rabattcode für eines der Restaurants, aber die Kritiken sind nicht die besten.

Schlussendlich machen wir uns auf ins La Tuciuri. Leider keine Website, sondern nur eine Buchungsseite über smart-menu.ro. Die Bedienung frag wohl ob wir rein oder raus wollen. Trotz des warmen Wetters gehen wir raus. Es sieht aus wie eine Halle, das Dach sind aber tatsächlich ziemlich große Markisen. Es geht ein wenig Wind, daher halbwegs erträglich.

Mit Englisch kommen wir hier erstmal nicht groß weiter. Aber die Speisekarte hat ja Bilder mit drauf. Anja hatte Huhn mit Roter Beete und ich ein Gulasch mit Reis. Beides lecker.

Pitesti ist eher eine Industriestadt. Die Sehenswürdigkeiten halten sich somit auch in Grenzen. Einzig sind die Musical Fontänen. Ein Brunnen vor dem Rathaus, dessen Fontänen mit buntem Licht im Takt zu diversen Musikstücken beleuchtet werden. Das ganze geht immer von 21:30 - 22 Uhr. Wir sind noch zu früh und drehen daher noch eine Runde über unsere Unterkunft, um schonmal für den Heimflug den nächsten Tag alles vorzubereiten.

In der Eisdiele am Brunnen gibt es noch ein Eis und pünktlich um halb zehn fängt die Musik an und die zahlreichen Wasserfontänen zeigen was sie können. Wir machen zu viele Bilder. Abschluss ist die Titelmusik von Fluch der Karibik. Zurück geht es durch die Fußgängerzone der Innenstadt.

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Allein in Sighisoara

  22:44 Uhr 

Hab erst mal in Erfahrung gebracht wo es hier eine Apotheke gibt, um für Anja was zu besorgen. Finde die Apotheke in der Neustadt direkt und die Apothekerin gibt mir Paracetamol 500mg 20 Tabletten für umgerechnet 0,80€. Dann zurück zum Hotel um die Medikamente abzuliefern.

Erstmal besichtige ich den Stundturm. Oben auf der Aussichtsplatform hängt ein Schild, das es von hier aus gerade noch 3975km zum Nordpol sind. Bis dahin kann man natürlich nicht schauen, aber das Wetter ist gut und die Aussicht auf die Stadt ist perfekt. Bislang kamen wir nicht dazu irgendwelche Souvenirs einzukaufen. Hab hier aber ein T-Shirt und eine Schildmütze entdeckt, die ich mir kaufen will. Als ich beides erstanden hab ruft Anja an und meint Ihr würde es besser gehen. Ich will noch ein paar Fotos machen bevor ich Sie im Hotel abhole.

Ich komm am Rathaus vorbei, wo gerade eine Hochzeit stattfindet. Ich mach auch zwei drei Bilder und nutze die Chance auf dem Parkplatz des Rathauses in die Neustadt runter zu fotografieren. Zwei Autos mit deutschem KN Nummernschild stehen da und ich schau mir den Stempel an, da ich nicht direkt von KN auf Konstanz kommt.

Ein jüngerer Mann kommt ums Eck und schaut micht an, ich sag: “Konstanz”. Er erwiedert: “Ja warum?”. “Wollte nur wissen was KN bedeutet.” “Ja, Konstanz. Wir sind Rumänen und heiraten hier.”

Im laufe des Tages laufen mir bestimmt noch 3-5 Hochzeitspaare über den Weg. Alle von einem Fotografen begleitet und teils auch mit einem Videografen, um ihre Hochzeitsbilder zu machen.

Ich hol Anja ab und ich zeig Ihr wie toll ich mich schon in Sighisoara auskenne :smiley: Wir schaffen es ein Eis zu Essen und eine kleine Runde durchs Ort zu drehen. Eine Tablette macht noch keinen Gesund. Anja legt sich wieder ab. Ich ruh mich ebenfalls eine Runde aus.

Im Internet such ich mir was raus, wo ich Essen gehen will. Finde das Lokal, was direkt in der Nähe sein soll, aber nicht. Scheint das gibt es nicht mehr. Könnte sein das das Gartenlokal nicht mehr existiert. So lande ich direkt gegenüber unserem Hotel im Restaurant Bastion - La Strada.

Es gibt einen Eintopf und zwei Bier. Das Essen sah weniger aus, als es dann tatsächlich war. Gut gesättigt hol ich im Zimmer meine Kamera und das Stativ, um ein paar Nachtaufnahmen von Sighisoara zu machen. Mit langen Belichtungszeiten um 20-30 Sekunden, verschwinden alle sich bewegenden Personen aus der Aufnahme. So gelingen ein paar ganz gute Aufnahmen.

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Sighisoara

  09:44 Uhr 

Gestern ging es knapp 2 Stunden bis nach Sighisoara. Wir kamen auch an Cheile Turzii vorbei. Das ist ein Naturschutzgebiet mit einer Kalksandsteinklamm. Es war noch Vormittag und so war dort in den zahlreichen Buden um die Gebührenpflichtigen Parkplätze noch nichts los. Da wir nicht wirklich wandern wollten beliesen wir es mit einem kurzen Aufenthalt auf dem Hügel bevor die Strasse endete.

Die Dörfer durch die wir kamen haben teilweise rumänische und ungarische Namen. Ich würde sagen das hier auch etwas mehr renovierungsbedarf besteht, als in den Orten durch die wir schon kamen. Es gab auch einige sehr Prunkvolle Häuser.

In Sighisoara war nicht ganz klar wo wir hin mußten, da uns das Navi in eine Straße führte, die durch eine Schranke gesperrt war. Also Adresse nochmal gecheckt und dem Schrankenwärter unsere Reservierung gezeigt. Wir durften passieren, sollen unser Gepäck ans Hotel bringen und dann das Auto wieder raus fahren.

Unser Hotel Fronius ist direkt in der Altstadt. Da wir zwei Tage bleiben konnten wir unser Auto auch direkt vor dem Hotel Parken. Das Haus ist von 1609 und beherbergte früher wohl Handwerkerwohnungen. Das Zimmer ist super Renoviert und das größte was wir bislang hatten.

Wir machen eine erste Runde in der Altstadt. Die Straßen sind mit großen Flußsteinen gepflastert, was das Laufen etwas schwierig gestaltet. Es geht einmal die Holztreppe hinauf und wieder runter. Anschließend in eines der Restaurants auf einen kleinen Salat.

In unserem Zimmer dann Blog schreiben, frisch machen und im Internet schauen was die Restaurant Empfehlung sagt. Wir landen im Restaurant von Graf und essen beide den traditionellen Schweine Eintopf, mit Spiegelei, Polenta und Käse. Das Schweinefleisch scheint gepökelt bzw. Kassler zu sein. Auch ein paar Wurststücke sind mit dabei. Alles in allem Lecker, wie so oft auch immer eine ordentliche Portion.

Danach durch die Altstadt zurück zum Hotel. Dort Kamera ablegen und Pulli holen. Danach geht es direkt gegenüber zum Teo. Ein Weinkeller der mit seinem Produkten an Destillaten schon diverse Preise abgeräumt hat. Der Besitzer spricht deutsch. Wir beschränken uns auf einem Wein. Ein Tasting wollen erst den nächsten Abend machen.

So geht’s über die Straße zurück ins Zimmer. Anja ist leicht angeschlagen und hat ein Kratzen im Hals. Das wird die Nacht nicht besser und leichtes Fieber kommt dazu. Zum Frühstücken war ich alleine, Anja liegt flach. Jetzt werd ich halt mal alleine los ziehen und schauen was Sighisoara so zu bieten hat.

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