Heute ging es weiter Richtung Norden. Eine Übernachtung hatten wir für heute noch nicht gebucht, die galt es noch zu suchen.
Auf der Fahrt durch den Gros-Morne-Nationalpark hat Anja einen Schwarzbären gesehen. Ich natürlich nicht. Ich seh ja nur die Strasse den ganzen Tag .
In Portland Creek machen wir im Arches Provincial Park halt und schauen uns die vom Wasser ausgehöhlten Felsenbögen an.
In Port Au Choix fahren wir ab und machen eine Pause. Die Hauptstrasse im Ort ist die schlechteste Straße ins ganz Neufundland. Ein Schild am Ortseingang bittet vorab schon um Entschuldigung für den desaströsen Zustand.
In einem Restaurant, bzw. da wo es halt was zu essen gibt, gönnen wir uns zwei Krabben Sandwiches. Nebenan in einem hauptsächlich Klamotten billig Laden, wo es grad auf alles 30% gibt, gibt es die obligatorischen Neufundland T-Shirts.
Dann noch ein Abstecher zum Leuchtturm. Es ist ziemlich bewölkt und es herrscht ein rauer Wind. Selbst die Bäume hier wachsen schief, durch den ständigen Wind.
Bevor es aus dem Ort wieder raus geht gehen wir noch in Ben’s Studio. Ein Künstler der Bilder aus Holz macht. Gar nicht schlecht. Allerdings vielleicht etwas zu teuer.
Weiter gehts. Die möglichen Übernachtungsmöglichkeiten, die Anja im Vorfeld raus gesucht hatte, sagen uns alle irgendwie nicht so wirklich zu. Teils Motels mit mehr oder weniger nichts aussenrum.
In St. Barbe fahren wir zum Fähranleger, an dem die Fähre nach Labrador rüber geht. Hier gäb es auch ein Motel. Auf dem Rückweg finden wir zufällig durch ein Schild auf dem Rasen das Island Vista B&B. Die Zimmer sind alle sehr schick und auch noch frei. Da hatten wir ja mal richtig Glück.
Nach einem Powernap gehts zum Essen. Ins Restaurant des Motels des Fähranlegers. Ein junges Mädel bedient uns. Wir ordern zweimal Seafood Chowder und zweimal das Special des Tages: Lachs.
Es kommt dann ein Brötchen mit Butter für den, der den Lachs hätte. Wir melden uns beide. Kurze Zeit später werden wir dann gefragt, ob die beiden Portionen Lachs zusammen serviert werden sollen, weil der eine wäre quasi schon fertig und der andere würde noch etwas dauern. Ja zusammen wäre toll, aber wir hätten ja noch die Suppe vorweg. Ja ja, die würde gleich kommen.
Die Suppe kam dann auch. Halt nur eine. Also haben wir sie uns geteilt. Lachs dann wie geordert und zum Abschluß zwei Schokokuchen.
Tatsächlich kam dann nochmals die Sonne raus. Also noch ein paar Bilder gemacht und zurück ins B&B und Blog geschrieben. Morgen gehts dann ganz hoch, da wo sich wohl gerade alle Eisberge versammeln. Wir sind gespannt.
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Gestern waren wir nahezu den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs um Strecke zu machen. Endpunkt war Deer Lake mit Übernachtung im Holiday Inn Express Hotel. Kurze Mittagsrast war in Springdale in einem Tim Horten, hauptsächlich für einen Kaffee, gegen die Müdigkeit.
In Deer Lake ist nun wirklich auch nicht viel los. Wir finden eine Eisdiele und nehmen zwei Waffeln der mittleren Größe. Bei mir ist eine Kugel Mariner’s Sea Salt Caramel dabei. Salzkaramel ist einfach sensationell.
Der Namensgebende See Deer Lake hat einen Sandstrand und sogar ein entsprechendes Kiosk.
Der Versuch bei 26 Grad Lufttemperatur ins Wasser zu gehen, endete bei den Knien. Das Wasser war so kalt, das ein Kneippkur Becken dagegen wie eine warmes Fußbad aussieht. So waren auch nur 2-3 Kinder im Wasser und der Rest lag nur am Strand.
Wir hatten uns an einer der Bank-Tisch Garnituren ausgebreitet.
Abendessen gabs in einem zu einem Motel gehörenden Restaurant, was uns im Hotel empfohlen wurde. Ansonsten gibts hier nur 2-3 Schnellrestaurants und das wars. Erstmalig in jetzigen Urlaub gab es kein Seafood. Ja wirklich, es gab das erste mal keinen Fisch oder Meeresfrüchte sondern Lasagne und einen Hamburger.
Wir drehten mit dem Auto noch eine Runde um den See und haben uns die schicken Häuser angeschaut. Dann ging es ins Hotel.
Zum Frühstück gab es eben das übliche Büfett mit Rührei und Würstchen. Alles nicht schlecht, allerdings von Papptellern mit Plastikbesteck. Den Swimmingpool incl. Wasserrutsche im Hotel haben wir komplett ausgelassen.
Jetzt gehts weiter Richtung Norden, trotz gutem Wetter lassen wir mal die langen Hosen an.
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Der Canada-Day fing um 00:00 Uhr schon mit Schüssen bzw Feuerwerk an.
Frühstück wurde von einer älteren Lady zubereitet. Neben dem uns schon bekannten Paar aus Ontario war noch ein im Ruhestand befindliches Paar aus Kanada und ein jüngeres Paar aus Hannover dabei. Wie immer wurde viel gelacht. Die Dame vom B&B trug einiges dazu bei.
Unser Vorhaben einen Ausflug nach Fogo-Island zu machen hatten wir gestern schon verworfen. Mehrer Leute hatten uns erzählt, das man mindestens 2 Stunden vor Abfahrt an der Fähre sein muss um noch mitgenommen zu werden. Plus der Fahrt zur Fähre von gut 45 Minuten hätten wir für die erste Fähre locker um 5 Uhr los gemusst. Auch müßte man für die Rückfähre locker 2 Stunden eher da sein. Und wenn man Pech hat, und die Fähre verpasst, ist man auf der Insel quasi festgesetzt.
Es regnete und so fuhren wir mit dem Auto einfach mal die Punkte in Twillingate ab, die lohnenswert waren. Bei Regen allerdings doch eher doof, wenn man eh nicht austeigen kann. Wir entscheiden uns einfach mal an die Fähre zu fahren, weil uns eh nix besseres einfiel.
Kurz nach elf stehen wir mit dem Auto am Ticket Schalter. Ich frag wann denn die nächste Fähre geht, ob noch Platz ist, was der Spass kostet, wann eine Fähre zurück gehen würde und ob man da garantiert mitkommt. Nebenbei frag ich noch einen der ebenfalls mit den Auto auf die Fähre will, der mir erklärt das es ein langer Weg zu Fuß sei, als ich meinte ich wolle mir das Hotel ansehen.
Nunja, die nächste Fähre ging um 11:30 Uhr, kosten Hin und zurück mit Auto waren 34$ und für zurück sollte man grob eineinhalb Stunden vor Abfahrt am Fähranleger sein. Zurück ging es entweder um 16:30 Uhr oder letztens gegen 19:00 Uhr. Nach kurzem überlegen lösten wir ein Ticket und wenig später gings auch schon los.
Die Fähre legt einen Zwischenstopp ein und ist nach weniger als einer Stunde in Fogo. Das Autodeck war bei uns noch nicht mal halb gefüllt.
Wir hatten auf Fogo eigentlich nur ein Ziel, bzw. war es eher mein Ding, einmal das Fogo Island Inn in Natura zu sehen, von dem ich vor einiger Zeit einen Bericht im Fernsehen gesehen hatte. Gut 25 km quer über die Insel, bevor man es von einiger Entfernung sieht.
Wie aber direkt zum Hotel kommen? Ein unbefestigter Weg war für Autos gesperrt. Sah so aus als wäre es auch ein Einbahn Weg. Auf einem anderen Weg hatte ich ein Auto gesehen, also hinterher. Irgendwann kommt ein Abzweig, der nur für Übernachtungsgäste oder Supporter des Hotels erlaubt ist. Was tun? Egal, ich fahre weiter um wenig später direkt vorm Hotel zu stehen und dort sogar direkt einen Parkplatz zu bekommen.
Etliche Leute stehen auf der einen Seite des Hotels. Unter anderem zwei Männer mit riesigen Gewehren/Musketen, sowie die Chefin des Hotels persönlich. Ich mach ein paar Bilder, als würd ich dazu gehören, dann wird es uns doch zu heikel und wir fahren zurück.
Am Ende des Weges, bzw. eigentlich am Anfang des Weges ist ein Parkplatz mit einer Holzhütte und in unserem Fall zwei Angestellten. Ich frag ob man denn das Hotel besichtigen könnte bzw. ob es wohl möglich wär dort einen Kaffee zu trinken. Im allgemeinen ja, aber heut wär ja Canada Day und eine Menge los. Nach telefonischer Rückfrage im Hotel kam das okay. Und die Frage ob wir zum Hotel laufen, oder eher vom Shuttle abgeholt werden wollten. Na wenn schon denn schon. Shuttle natürlich.
Bis das Shuttle kommt unterhalten wir uns noch etwas und werden unterbrochen. Zwei laute Salut-Schüsse fallen. Es waren die beiden Jungs mit den Musketen zu ehren des Canada Days. Normal gibt es wohl Führungen durch das Hotel. Aufgrund des Feiertags aber heute nicht. Die Art Galerie könnten wir aber auf alle Fälle besuchen. Wie wir es denn geschafft hätten mit dem eigenen Auto zum Hotel gekommen zu sein? Denn eigentlich stünde an dem Zufahrtsweg auch eine Kontrolle. Keine Ahnung. Im Mai waren alleine 600 Leute da, um das Hotel zu besichtigen. Die Weg Kontrolleure führen Strichlisten. Ein Van kommt, unser Shuttle ist da.
Unsere Fahrerin pickt noch einen jungen Mann auf, wahrscheinlich ein Angestellter und fährt uns dann direkt vor den Eingang. Dieser ist nicht groß irgendwie gekennzeichnet und man könnte meinen es wäre ein Seiteneingang. Uns wird der Weg zur Art Gallery gezeigt. Ein großer Raum wo bei unserem Besuch Fotografien von IEVA EPNERE zu sehen waren.
Wir begeben uns in den Lounge Bereich und bestellen zwei Cappuccino. Mit dem Fernglas auf dem Tisch schau ich mir zwei weit entfernte Eisberge an, Wale kann ich keine entdecken. In einem der Kaminöfen wird Holz nachgelegt. Wir lassen ein Beweisfoto machen, das wir wirklich hier waren. Der Cappuccino ist erstklassisch.
Der Schock beim bezahlen bleibt aus. Günstiger bzw. gleiche Preisklasse wie in den meisten Lokalen bei uns. Dafür fangen die Zimmer bei 1300.-€ die Nacht an. Das Fogo Island Inn polarisiert. Einige Stimmen, die wir hier gehört haben finden das Hotel nicht gut. Es würde nicht hierher passen und sei so teuer das es sich keiner leisten könne.
Ich finde das Fogo Island Inn Hotel genau an diesem Standort sehr gelungen. Und nach der Theory der flachen Erde, ist hier ja auch der Rand der Erdscheibe. Hier zu sitzen und auf dem Meer den Eisbergen und Walen zuzuschauen hat einfach was. Es könnte vielleicht noch den ein oder anderen Farbtupfer vertragen, sowie es bei den anderen Häusern auf Neufundland der Fall ist. Das ich sehr wahrscheinlich nie eine Nacht dort verbringen werden stört mich nicht.
Ich mach noch ein paar Bilder außerhalb des Hotels und dann laufen wir zurück zu unserem Auto. Damit gehts direkt wieder zur Fähre. Zwei Stunden vor Abfahrt stehen wir als zweites in der Reihe. Es gibt am Terminal nur einen Warteraum und auch in dem “Hotel” 200m weiter gibt es nichts. Hier ein Kiosk hingestellt könnte zur Goldgrube werden. Wir machen ein Nickerchen bis es los geht. Auch die Fähre um 16:30 Uhr ist nur zur Hälfte, wenn überhaupt beladen. Ob das am Canada Day lag, oder ob die beiden Fährtermine mitten am Tag immer so leer sind, kann ich nicht sagen.
Direkt auf der Terasse des Restaurants ergibts sich mit aufziehenden Nebelschwaden eine unglaubliche Szenerie.
Das Wetter hat sich den Tag über gebessert. Zum blauen Himmel ziehen nun langsam Nebelschwaden auf. Das Fotografenherz schlägt höher und ich halte an diversen Stellen in Twillingate an um diesen Moment festzuhalten. Abschluß ist am Leuchturm zu Sonnenuntergang. Und wie auf Bestellung schwimmt ein Minkwal unterhalb des Leuchtturms umher.
Bei sehr dichtem Nebel erreichen wir wieder unser B&B. Gerade als das Feuerwerk zum Canada Day beginnt. Was für ein Tag.
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Heute früh Früstück mit neuen Gästen. Mike und seiner Frau wohnen hier auf Neufundland und betreiben ebenfalls ein B&B. Sie haben wohl eine Ihrer Gäste hierher gebracht. Für Duplo und Hanuta macht er quasi alles.
Es wird schon wieder super lustig und wir verplaudern uns tatsächlich. Es wird 09:30 Uhr bevor wir los kommen. Das Wetter ist bescheiden und es regnet teilweise wie aus Kübeln.
Mike zur Folge ist es sicherer bei einem Schneesturm unterwegs zu sein als bei Starkregen. Die Strassen sind so ausgefahren, das man in den Spurrillen duchgänging Aquaplaning hat. Klar fährt man etwas versetzt, aber kommt ein Auto entgegen muß man zurück in die Spur.
Das Wetter bessert sich und so machen wir Kilometer um Kilometer. Hier in Neufundland wird übrigens Kilometer verwendet und nicht Miles. Kurz mal im Visitor Center vom Terra Nova National Park eingebremst und auf die Toilette gegangen und weiter ging es. Gegen 14:30 Uhr sind wir bei bestem Wetter und 26 Grad angekommen. Im Whitsha Inn B&B sind wir erst gegen 16 Uhr gemeldet, also gehts erstmal eine Kleinigkeit essen.
Dann rüber zu den Iceberg Man Tours um evtl. gegen 16 Uhr noch eine Bootstour zu machen. Aber es ziehen Gewitterwolken auf und es blitz und donnert. Wir lassen es doch lieber bleiben und fahren zum Whitsha Inn B&B und checken ein. Mit der Ankunft dort schüttet es dann auch, als gäbs kein Morgen mehr. Mit uns trifft das Paar aus Ontario ein, was wir den Vortag schon in Elliston getroffen hatten und die seit gestern hier wohnen.
Wir versuchen dann noch einen Platz im Dinner Theatre zu bekommen, aber das ist schon ausgebucht. Und morgen am Kanada Day hat es geschlossen. Nun gut. Wir machen uns auf zum örtlichen Leuchtturm. Und siehe da, auf dem Parkplatz muß ich einem Pärchen erstmal erklären, dass hier das parken von Motorrädern verboten ist. Es sind die beiden auf Ihrer Goldwing, die wir ebenfalls vom Vortag schon kennen. Neufundland scheint wirklich klein zu sein (was es wirklich nicht ist).
Am Leuchturm kupfern wir noch die Postkartenbilder ab und machen uns zur Nahrungssuche auf. Das sollte man rechtzeitig machen, weil hier alle Restaurants gegen 20 Uhr, spätestens aber um 21 Uhr schliessen. Wir landen im Annie’s. Mit etwas Glück bekommen wir gegen 18 Uhr gerade noch einen Platz. Es gibt Lobster Penne und Seefood Linguine. Beim Nachtisch kommt die Goldwing Fraktion die Tür rein. Zufällig, nicht abgesprochen und gar nichts.
Nachdem zahlen gehen wir nebenan noch Wasser und ein paar Bier kaufen. Mitllerweile sind es nur noch 10 Grad. Die Idee am Leuchtturm den Sonnenuntergang zu schauen verwerfen wir, weil dicker Nebel aufzieht.
Wettertechnisch geht hier was. Innerhalb 3-4 Stunden hatten wir nun Sonne, dann ein Gewitter, das man meint die Welt geht unter, dann wieder blauer Himmel mit 26 Grad und nur 2 Stunden später sind es grad mal noch 10 Grad mit der Tendenz fallend.
Mittlerweile ist es fast 21 Uhr und das Thermometer steht bei 5 Grad.
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Heute gabs in unserem Bird Island B&B gegen 08:00 Uhr gemeinsames Frühstück. Neben uns eine Paar aus Ontario, die fotografieren und wandern und ein Paar aus Massachusetts, welche mit einer Gold Wing unterwegs sind.
Die beiden Betreiber der Unterkunft machten Obstsalat und anschliessend “French Toast”, was bei uns als armer Ritter bekannt ist. Wir haben jedenfalls mächtig Spaß beim Frühstück.
Die anderen rücken nach dem Frühstück ab, haben aber die nächsten Tage in etwa die gleiche Route wie wir. Wir befolgen den Tipp, das morgens die Puffins am zahlreichsten sind und fahren erneut zum Puffin Viewing Point. Und tatsächlich sind um ein vielfaches mehr der Papageitaucher zu entdecken. Eine ganze Armada von Fotografen, ausgerüstet mit größten Objektiven, die die einzelnen Marken so hergeben, steht schon parat. Alle zielen auf einen Plüsch Puffins und erzählen, dass sich da hin und wieder einer der echten Vögel nieder läßt.
Wir treffen noch eine gebürtige Kasselanerin, die schon seit 50 Jahren in der Nähe der Niagarafälle wohnt, und nun schon zum fünften Mal nach Neufundland gereist ist. Auch sie sitzt mit Foto und Stativ da und fotografiert.
Nachdem die Puffins in allen Positionen im Kasten sind, geht es nochmals zum Dungeon, der eingestürzten Höhle. Dort erstmal ein paar Panoramaaufnahmen gemacht, bevor es weiter zum nächsten Leuchtturm geht.
Auf der Fahrt noch kurz den nächsten Eisberg abgelichtet. Am Bonavista Leuchturm dann versucht ein quasi Selfie nur mit uns und der Landschaft. Aber kurz bevor wir soweit sind, haben andere ähnliche Ideen und stehen im Bild.
Weiter gehts einfach mal die Küste entlang. Bei King’s Cove wandern wir den Lighthouse Trail entlang. Am Leuchturm ist es so windig, das wir nach einer kurzen Rast wieder den Weg zurück nehmen. Ein kurzer Fotorast an einem Felsenstrand, dann geht es nach Bonavista zum Eisladen. Frisch gemachtes Eis, super lecker.
Kurz vor unseren Unterkunft reservieren wir noch im Nannys einen Tisch gegen 19 Uhr. In der Unterkunft kurz ruhen und Bilder sichern, dann gehts zu Fuß zum Abendessen. Wir entscheiden uns für Crab Legs (Krabben Beine). Wie befürchtet eine gröbere Sauerei aber lecker. Man sollte auch recht flott sein, sonst werden die Beine kalt bevor man fertig ist.
Abschluß Bier dann in unserem B&B mit den Bildern des Tages
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