Heute gabs nicht viel, außer das wir beim Italiener “Little Italy” zum Essen waren. Die Original italienische Pizza ist hier ziemlich dick. Ansonsten wars lecker. Abschluss Absacker gabs dann nebenan im Irish Pub.
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Wie immer waren wir frühzeitig auf und machten uns auf Frühstücks Suche. Fündig wurden wir in einem der zahlreichen Diner. Es gab das übliche: Eier mit Speck, Hashbrowns, Waffeln und Ahornsirup.
Wenige Minuten vor 09:00 Uhr standen wir am Eingang zum Kennedy Space Center, welches auch erst um 09:00 Uhr aufmacht. Und zu diesem Anlaß gab es dann die Nationalhymne, wozu sich dann jeder zur Fahne dreht und inne hält.
Der Eintritt betrug 50$. Zusätzlich holten wir noch für einen von uns den elektronischen Sprachführer in deutsch. Dort stiessen wir auch zum ersten mal auf den berühmten Satz “Failure is not an option” (Misserfolg ist keine Option), der quasi auch für uns galt.
Im Außenbereich geht es dann erst einmal an zahlreichen Raketen vorbei.
Dannach haben wir uns gleich für einen der Busse angestellt, der raus zu den Startrampen fährt. Dort ging es dann unter anderem an Space X vorbei, sowie einigen der Abschussbasen und Transportraupen. In den zahlreichen Tümpeln waren fast immer zahlreiche Aligatoren zu sehen.
Der erste Stopp der Außentour für ins Kontrollzentrum der Apollo Missionen. Dort wird mit viel Licht und Toneffekten der Start einer Saturnrakete nachgestellt. Danach führt der Ausgang direkt in eine große Halle in der eine Saturn Rakete in voller Länge ausgestellt ist. Schon beeindruckend.
Zurück gehts dann wieder mit dem Bus. Ankunft ist direkt am Eingang zur Atlantis, eines der Space Shuttles, Ausstellungen. Auch hier waren wir mit die ersten. Die Ausstellung beginnt mit einem dunklen Raum, in dem auf einer eher kleinen Leinwand ein paar Infos gezeigt werden. Nach dem Einführungsfilm geht es in den nächsten Raum. Dort steht man dann in einem halbkugelförmigen Kino. Hier dann in tollen Bildern alles was zu den Space Shuttle Missionen, im besonderen der Atlantis, zu zeigen ist. Abschluss ist dann ein Sternenhimmel im kompletten Raum hinter dem dann nach den Worten “Welcome back home Atlantis” das Space Shuttle auftaucht. Dann geht auch schon die Leinwand hoch und man merkt das die Atlantis nicht vom Film kam, sondern ganz real hinter der Leinwand in einer riesigen Halle hängt. Die Show stimmt auf alle Fälle.
Nach der Atlantis gabs noch ein Eis und dann ging es per Auto zurück nach Savannah. Immer wenn man in einen Bundesstaat einfährt gibt es am Highway ein entsprechendes Visitor Center. Praktisch, da wir dort jedesmal neue Karten für unsere Fahrt holen konnten.
Der Bundesstaat Georgia machte darauf aufmerksam, das Guardians of the Galaxy Vol.2 dort gedreht wurde. Da konnt ich natürlich nicht wiederstehen mich mit den Schauspielern ablichten zu lassen
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Vier von uns sind heute mit dem Auto nach Florida aufgebrochen. Einer blieb am Boot. Ziel ist Cape Canaveral.
Die erste Rast machten wir auf Jekyll Island, was eine kleine Eintrittsgebühr kostete. Dort gabs dann auch in einer Strandbar das Mittagessen.
Weiter ging es nach St. Augustine. Zuerst zum Leuchtturm, um das Foto zu machen, das wir da waren.
Danach dann ins Beachcomber, auf einen Trink. Die Strasse führt hier direkt auf den Strand. Leider nur für Allrads und nix für uns.
Weiter nach Daytona Beach. Hier hatten wir uns eigentlich mehr erwartet. Aber nix los in der Stadt.
In Port Orange haben wir dann noch eine Bekannte aus Gernsheim besucht, die mittlerweile 16 Jahre in den USA lebt. Nach dem Abendessen im Chilis gings dann noch weiter, bis wir vor kurzem ein Motel fanden.
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Irgendwoher hatten wir den Tipp bekommen, das es im Hinterland von Savannah noch aussieht wie vor hundert Jahren. Also ab ins Auto und mal durch die Gegend gefahren. Na ja, so wirklich was haben wir nicht gefunden. In Springfield haben wir dann getankt und waren im Huddle House zum verspäteten Frühstück bzw. Mittagessen.
Es gab reichlich und auch immer mit ordentlich viel Kalorien. Nicht umsonst hatten die kräftigen Bedienungen alle den Spruch “Don’t trust a skinny cook” auf Ihren Shirts (Vertraue niemals einem schlanken Koch.).
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Heute ging es nochmals in die Stadt. Am Nachmittag in die Service Brewing Co., eine kleine Craft Bier Brauerei. Eigentlich darf dort direkt kein Bier ausgeschenkt werden. Um das trotzdem zu ermöglichen, muß man eine Führung eine Führung durch die Brauerei buchen, bei der dann 6 Probiergläser Bier dabei sind. Ob man die Führung dann mitmacht, oder nicht, ist egal.
Zum Craft Bier gabs wie immer geteilte Meinungen. Von super lecker bis schmeckt nicht.
Nach der Bierprobe ging es dann in ein angesagtes Hamburger Restaurant, das Crystal Beer Parlor. Wie der Name schon sagt gab es hier auch endlos viele Biersorten im Ausschank.
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