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Independence Mine

  21:52 Uhr 

Das Frühstück heute morgen war mal wieder sehr reichhaltig. Alles frisch von unsere Vermieterin zubereitet. Und es gab eine feste Frühstückszeit, womit wir auch die anderen Gäste kennen lernen konnten. Unter anderem ein Professor für Käse. Was es nicht alles gibt.

Das Wetter war eher bescheiden. Man kann auch sagen es regnete. Wir fragten in die Runde was denn an so einem Regentag angesagt ist und bekommen direkt von unserem Host eine ausgedruckte Liste mit Vorschlägen. Mündlich gab es noch den Tipp, das es am Matanuska Gletscher meist besseres Wetter hätte, als hier.

Wir machen uns erst einmal auf Richtung Hatcher Pass, dort befindet sich auch die Independence Mine. Die Goldmine hat wahrhaftig schon bessere Zeiten gesehen. Die meisten Gebäude sind zerfallen. Ein paar Häuser stehen noch. Ein Teil ist kostenlos zu besichtigen. In die restlichen Gebäude kommt man nur mit einer Führung. Wir verzichten auf eine Führung und schauen uns nur den öffentlichen Teil an.

Auf dem Parkplatz hatte ich kurz einen Schweizer mit Adventure Wohnmobil angesprochen. Wir treffen Ihn und seine Partnerin wieder, als wir uns vor dem Regen in einem Unterstand retten. Wir schätzen sie auf Mitte 40. Nun ist Zeit für ein ausführliches Gespräch. Sie haben alles verkauft und sind nun unterwegs. Ihr Haus in der Schweiz haben Sie vermietet. Auf alle Fälle sind sie so lange unterwegs, wie es eben dauert.

Da meint man immer ist gibt nur vereinzelte, die sich Jahrelang die Welt anschauen. Aber hier in Alaska stellt man fest das es doch ein paar mehr Weltenbummler gibt, als man sich je vorgestellt hat. (Spoiler: Es sollte noch besser kommen :smiley:)

Nach der verregneten Independence Mine machen wir uns auf zum Matanuska Gletscher. Auf dem Weg dahin halten wir für zahlreiche Foto Stopps. In einer der Haltebuchten steht ein “alter” VW Bus. Der Bulli weckt natürlich sofort mein Interesse. Der erste Blick fällt aufs hintere Nummernschild. Mmmh, da steht Sao Paulo drauf. Soll das echt sein, oder ist das nur ein individuell gestaltetes US Nummernschild.

Ich geh zur Fahrertür und der Fahrer kurbelt langsam das Fenster runter und lächelt mich freudestrahlend an. Ich frag natürlich was es mit Sao Paulo auf sich hat. In sehr gebrochenem englisch erfahr ich das sie von dort kommen. Er hält mir sein Handy entgegen mit der kompletten Route: Vom süden Argentiniens bis hier nach Alaska.

Seine Frau schaut zwischen Fahrer und Beifahrersitz durch und erklärt das sie seit Januar 2022 unterwegs seien. Anja kommt dazu und die beiden zeigen uns das innere Ihres wohl 1989 in Brasilien gebauten VW Busses.

Es gibt eine Toilette mit Dusche, warmes Wasser, Strom vom Dach, einen zwei flammigen Gaskocher und einen Kühlschrank. Sie sind wohl beide in Ruhestand, auch wenn beide eigentlich noch recht jung aussehen. Sie wollen noch bis nach Fairbanks. Ende August, anfang September soll es dort mit den Nordlichtern los gehen, und das wollen sie unbedingt einmal im Leben gesehen haben. Danach müssen Sie sich beeilen, um nach Texas zu kommen. Dort lebt eine Tochter, die gerade schwanger ist und da wollen sie das Baby besuchen. Dann werden sie sich wohl auf den Rückweg machen. Beide können sich allerdings nicht vorstellen jemals wieder in einem Haus zu leben. Sie hätten ja alles in Ihrem Bus was sie brauchen und wären glücklich.

Der Gletscher hier wäre ja okay, aber in Argentinien, wo sie schon mit dem VW Bus waren, da wären Gletscher. Und sie zeigen uns ein paar Bilder davon. Die beiden sind auf Instagram und auf Youtube zu finden. Sie haben sogar Aufkleber von sich dabei und wir bekommen einen. Wir dürfen uns noch in Ihrem Reisetagebuch verewigen und sie machen ein Selphie für Insta.

Ich frage ob Sie irgendwann auch mal nach Europa kommen. Tja, dafür müßten sie wohl noch einiges sparen damit das klappen könnte.

Das waren oder besser sind sie: Die Ultimativen Weltenbummler unserer Alaska Reise. Ich hab selten jemand getroffen der so glücklich und Stolz auf das war, was er macht (und auf den VW Bus). Eigentlich müßte man hier ein Croudfunding ins Leben rufen um den beiden die Überfahrt nach Europa zu ermöglichen.

Wir fahren weiter zum Matanuska Gletscher. Wenn man direkt an den Gletscher will, muß man eine geführte Tour buchen, die 150$ kostet. Das sparen wir uns, auch wenn das Wetter hier wirklich besser ist als in Wasilla. In der Long Rifle Lodge in Sutton mit Gletscher Blick gehen wir ein paar Fisch Tacos essen und treten dann den Rückweg an.

Nach einer Ruhephase in unserer Unterkunft gehts noch in die The Last Frontier Brewing Company zum kleinen Abendessen. Anja isst einen Ceasars Salat. Ich nehm nur einen Appetizer. Die Denali Big Wings in der BBQ Kick Ass Variante. Puh, nach den ersten Bissen bekomm ich durch die Schärfe direkt Schluckauf. Zum Glück läst dieser nach und ich kann den Rest der Flügel Schweissgebadet zu ende essen.

Während des Essens geht noch die Alarmsirene im Lokal los. Warum, wieso, keine Ahnung. Die Bedienung schaltet sie irgendwann einfach aus.

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Hatcher Pass nach Wasilla

  21:32 Uhr 

Beim Frühstück treffen wir die vier Amerikaner vom Vorabend wieder. Sie machen sich auch auf die Reise. Wir fahren nochmals ins Ort und machen am Fluß noch ein paar Bilder vom Denali. Das gute Wetter und die Sicht muß man ausnutzen. Talkeetna hat sich echt gelohnt. Der schönste ort der Reise. Wobei man sagen muß das die anderen Städte sich nicht wie Städte anfühlen. Meist sind nur Geschäfte und Firmen in der Stadt und Wohnhäuser sucht man oft vergeblich. Scheint das alle an den Zufahrtsstrassen wohnen, dort wo die Briefkästen einsam am Strassenrand stehen und die Häuser irgendwo versteckt im Wald sind.

Für den Weg nach Wasilla nehmen wir die Schotter Strasse über den Hatcher Pass. Bestes Wetter und grandiose Landschaft. Während eines Fotostopps holt uns ein Offroad Expeditions Camper ein. Wie so oft mit deutschem Kennzeichen aus AS. Ich halte Ihn an und Frage Woher, Wohin und wie Lange. Sind wohl noch zwei Jahre unterwegs.

Auf dem Pass noch ein LKW Camper mit Entfaltungszeit QR Code für Instagram und Youtube auf der Seite und einem deutschen Kennzeichen aus SB. Meine üblichen Fragen. Na ja, so lange es eben brauch um sich alles anzusehen. Europa haben sie schon gemacht und nun ist die USA dran.

Kurz hinter dem Pass machen wir an der Hatcher Pass Lodge eine Pause und trinken einen Kaffee und essen einen Muffin.

Gegen halb drei sind wir bereits an unserer nächsten Unterkunft, dem Alaska’s Lake Lucille B&B. Was ein Anwesen direkt am See. Der Rasen super gepflegt und steht wahrscheinlich einem Golfplatz in nichts nach. Die ältere Vermieterin werkelt in Ihren Gemüsebeeten als wir ankommen. Sie spricht ein paar Worte deutsch, da Ihr Mann einige Jahre mit der Armee in Deutschland stationiert war. Wir haben zwei Zimmer, eins zum schlafen und eins zum sitzen :smiley:, sowie ein eigenes Bad.

Es gibt einen eigenen Steg am See. Angeln zum ausprobieren stehen bereit. Ebenso der ein oder andere Grill im Garten, sowie zwei Hängematten. Das dürfte die beste Unterkunft der Reise sein. Wir packen kurz aus und machen uns direkt auf den Weg.

Es geht zur Musk Ox Farm. Dort werden die Moschusochsen rein für Ihre Wolle gezüchtet. Wohl das teuerste und wärmste was es so an Wolle gibt. Eine einfache Wollmütze kostet daher auch schon über 200.- Euro. Wir machen die 45 Minuten dauernde Führung mit. Es gibt viel Infos zu den Moschusochsen während wir an den Gehegen vorbei gehen. Kann man besuchen, war jetzt aber nicht der absolute Knaller.

Die Abendliche abenteuerliche Suche nach einem Restaurant steht wieder an. Es ist Montag und wie so oft haben Restaurants erst gegen Wochenmitte wieder auf und wir klappern ein nach dem anderen Laden ab. Schlußendlich landen wir im Palmer Alehouse. Ohne Reservierung müßen wir wieder mal warten. Dürfte knapp eine Stunde gedauert haben bevor wir einen Platz bekommen. Wir fragen uns allerdings warum, da draussen noch etliche Tische frei sind und auch drinnen nicht alles 100% besetzt ist. Möglicherweise sind nicht die Plätze sondern eher mangelndes Personal das Problem.

Es gibt zwei Sandwiches. Einmal Beefy Grilled Cheese und ein Steak Dip für mich. Bei mir ist noch eine kleiner Becher mit Steak Bratensosse dabei. Wieder einmal wundern wir uns über die Essgewohnheiten. Am Nachbartisch hat ein einzelner eine Riesen Pizza vor sich stehen. Er müht sich redlich, schafft aber doch nur ein viertel. Den Rest nimmt er mit. In den zahlreichen Fernsehern läuft meist Olympia. Auffällig das während unseren Besuches 3-4 mal Werbung für Kamala Harris kommt, aber nichts von Donald Trump zu sehen ist.

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Talkeetna Flug

  22:26 Uhr 

Heute früh ging es wieder auf die Strasse und weiter nach Talkeetna. Dort hatten wir bereits im Internet einen kleinen Rundflug ohne Gletscherlandung von einer Stunde gebucht. Frühstück wollten wir uns auf der Fahrt dann suchen. Das Wetter war sensationell und auch der Denali war währende der Fahrt etliche Male komplett zu sehen.

Erst bekam unser Auto an einer eher kleinen Tankstelle auf einem riesen Gelände eine neue Tankfüllung. Dann irgendwann kam mit der McKinley View Lodge auch für uns etwas, wo wir uns mit einem Frühstück auffüllen konnten.

In Talkeetna ging es erstmal in unsere Unterkunft. Wir hatten Glück und bekamen im Haus der Vermieter ein Zimmer Upgrade mit eigenem Badezimmer. Dann ging es erstmal zum Flughafen um zu checken ob unsere Flugbuchung geklappt hat und zu klären was wir für den Flug beachten müßen.

Dann besuchten wir Birch Syrup. Hier wird den Birken der Saft abgezapft und daraus Sirup gewonnen. Die Führung würde 45 Minuten dauern und wird erstmal bis auf weiteres verschoben.

Auf der Fahrt zurück Halt bei der Denali Brewing Company. Eine kleine Brauerei in der wir uns auch nach einer Führung erkundigen. Die gibts nur einmal die Woche und war gerade als wir ankamen vorbei.

Jetzt wurde es langsam Zeit für unseren Flug bei Talkeetna Air Taxi. Mit etwas Verspätung ging es los. Einmal über die angrenzenden Schneebedeckten Berge. Wow, was ein Ausblick bei tollem Wetter. Auf einem der Gletscher können wir die Flugzeuge sehen, die hier eine Gletscherlandung durchführen.

Noch geflasht von den Eindrücken geht es in die Innenstadt von Talkeetna. Das ist endlich mal ein gemütlicher kleiner Ort mit einer Hauptstrasse voller alter Gebäude, die meist Mitbringsel oder was zu Essen anbieten. Am Ende der Strasse gibt es am Fluß noch einen einmaligen Blick auf den Denali. Wir gehen in den Brewpub der Denali Brauerei und Essen ein wunderbares Beef Brisket mit Kartoffelstampf um Spargel. Danach noch die Main Street runter flanieren und am Ende ein Eis Essen.

Ein sensationeller Tag. Zurück in unserer Unterkunft schnappen wir unsere letzten drei Bierflaschen und setzen uns auf die Veranda des Gästehauses um den grandiosen Ausblick zu geniesen. Wir Treffen zwei befreundete Paare aus den USA und plaudern über Gott und die Welt.

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Denali Auto Tour

  21:59 Uhr 

Heute früh mussten wir erstmal das Auto etwas vom Schlamm befreien, um wieder die ganze Heckscheibe nutzen zu können. Und auch das unser Nummernschild wieder erkennbar war.

Wie die letzten Tage ging es erstmal zur Frühstücks Location. Unser Vermieter hatte uns den Tipp gegeben doch mal aufs Denali Blueberry Festival nach Healy am Otto Lake zu gehen.

Gesagt getan. Irgendwie standen dort aber nur ein paar Garten Pavillons und am vermeintlichen Eingang stand das es 10$ inclusive Essen kosten würde. Nun ja, da wir erst gegessen hatten sparten wir uns das Festival für später auf.

Wir fuhren wieder in den Denali Park um die Park Strasse soweit mit dem eigenen Auto zu fahren, wie es erlaubt ist. Dazu holten wir uns erstmal ein Tickel für den Park Besuch. Da stellten wir fest, das das Ticket normal 7 Tage gilt. Eigentlich hatten wir durch die Bustour ja schon ein gültiges Ticket, aber leider hatten wir die Quittung daheim liegen lassen. Also nochmals Tickets gekauft. Bzw. wie sich raus stellte wurde uns nur ein Ticket zu 15$ verkauft. Auch gut :smiley:

Am Endpunkt der öffentlich zugängigen Strassen ging es dann erstmal zu Fuß einen der Wanderstrecken entlang. Eine Rangerin machte uns drauf aufmerksam das der eine Trail gesperrt sei, da dort ein Bär gesichtet wurde.

Gleich zu beginn trafen wir auf ein Ground Squirrel / Ziesel, welches uns zwischen den Beinen rum lief. Dann auf Ptarmigans bzw. Schneehühner, die man im Gras kaum sehen konnte. Ich erhaschte noch einen Blick auf einen Pika bzw. Pfeifhasen, der zu schnell in einer Erdhöhle verschwand um ein Bild zu machen.

Nun war es Zeit erneut das Blueberry Festival zu besuchen und dort dann auch was zu Essen. Wie verhext. Augenscheinlich war das Festival bereits im Abbau begriffen, so dachten wir. Gut, dann hatten wir das eben verpasst.

Danach ging es auf die Suche nach dem Abendessen per Internet und Fahrzeug Navi. Hier fiel unsere Wahl auf Rose’s Cafe. Dort angekommen war alles geschlossen. Es gibt wohl nur Frühstück und Mittag Essen und daher ist am 14 Uhr wieder zu. Lief irgendwie nicht so.

Nächster Treffer das Black Diamond Resort, das nun wieder in Healy am Otto Lake. Schien das wir heute nur um den Otto Lake kreiselten.

Anja nahm Nudeln mit Shrimps und ich die hausgemachten Meat Balls mit BBQ Sauce. Tja und während des Essens merkten wir dann das das Blueberry Festival wenige 100 Meter entfernt noch nicht abgebaut war und anscheinend das Abendprogramm los ging. Jedenfalls war der entsprechende Parkplatz nun voll belegt. Jetzt hatten wir vergessen und liesen das Festival auf dem Heimweg links bzw. rechts liegen.

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Old Denali Highway

  22:04 Uhr 

Und wieder ein Jahr älter!

Erstmal SMSse und eMails beantworten. Dann zur selben Frühstückslocation wie gestern. Frühstück ist aber schon aus, nun heißt das ganze Brunch. Gibt aber mehr oder weniger das gleiche wie beim Frühstück.

Es regnet und die Berge sind Wolken verhangen. Wir nehmen den Old Denali Highway, eine Schotterstrasse, unter die Räder. Vielleicht ergeben sich ja doch ein paar schöne Fotomotive oder ein wildes Tier begegnet uns.

Irgendwann drehen wir dann um. Das Auto ist von hinten komplett zu geschlammt. Zwei Elche überqueren in weiter Entfernung unsere Strasse. Bis wir dort sind, sind sie aber bereits verschwunden. Mal abwarten was bei den Bildern raus kommt.

Zum Abendessen geht es nach Healy ins Mouse Aka’s (gesprochen Moussaka), einem serbischen Restaurant. Kaum auf der Wartebank bekommen wir auch schon einen Platz. Anja nimmt Moussaka und ich gefüllte Paprika. Das Essen ist sehr gut und perfekt portioniert. D.h. keine riesen Portion. Jedenfalls ein gelungener Abschluss des Tages.

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