Eine Familie mit zwei kleinen Kinder im lauffähigen Alter, hat für etwas Unruhe während des Fluges nach Island gesorgt. Videos vom Tablet in voller Lautstärke, wenn alles schlafen will, kommen halt nicht gut an.
Während des Fluges war erst lange Sonnenuntergang und dann direkt Sonnenaufgang. Unter uns alles schwarz und am Horizont tiefrot. Sehr schön, leider kein Fensterplatz und damit keine Bilder.
Aufenthalt auf dem Reykjavik Keflavik Intl Airport hält sich in Grenzen, und so gehen wir nach einer weiteren Sicherheitskontrolle direkt wieder zu unserem Gate. Halbe Stunde später ist auch schon wieder Boarding. Die drei Stunden nach Frankfurt ziehen sich wie Gummi. Nicht bzw. kaum geschlafen kommen wir fix und fertig in Frankfurt an.
Am Gepäckband mach ich mein Handy an und bekomme auch sofort einen Anruf von Maxi-Daxi, die uns vom Flughafen abholen. Ob wir wir schon draussen wären und wir sollen zu Tor 9 gehen. Mein Koffer ist der erste auf dem Band. Anjas Koffer kommt kurze Zeit später. Der Zoll ist unbesetzt. Kaum am Abholtreffpunkt angekommen, wieder ein Anruf. Ja wir sind draussen. Keine zwei Minuten später steht unser Abholdienst auch schon da und eine dreiviertel Stunde später sind wir auch zu Hause. Kompliment der Flughafentransfer hat optimal sowohl hin, als auch zurück, geklappt.
Hundemüde sind wir heil wieder zurück.
Fazit
Kanada war wieder eine Reise wert. Gerade zur Ferien- und Hauptreisezeit war es absolut sinnvoll, das wir alle Unterkünfte lange im Voraus gebucht hatten. Wir haben nirgends ein Schild mit freien Zimmern gesehen. Überall war alles ausgebucht.
Das Wetter war durchgängig gut. Die Landschaft sensationell. Wir haben Streifenhörnchen, Pfeifhasen, Murmeltiere, Fischotter, Seehunde, Seelöwen, Adler, Whapiti Hirsche, einen Grauwal und einen Schwarzbären gesehen. Krebse und Lachse gefischt, wenn auch alle wieder zurück entlassen. Freunde besucht und nur nette Bekanntschaften gemacht.
Alles in allem viel erlebt und viel Spass gehabt. Was will man mehr.
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Heute früh ging es erstmal los mit Koffer fertig packen. Dann wie die letzten beiden Tage wieder ins Coco Rico Cafe zum Frühstück. Weder die Australier, noch die deutsche Bedienung waren da. Danach wieder ins Hotel, Koffer fertig gemacht und diese dann im Hotel unter gestellt.
Unser Flieger geht erst gegen 15:55 Uhr. Die Fahrt mit dem Taxi soll knapp 30 Minuten dauern, womit es reicht, wenn wir um gegen 13 Uhr auf den Weg machen. Zu Fuß machen wir uns nochmals die Robson Strasse entlang. Wir sind auf der Suche, ob wir nicht noch irgendwo ein paar Zedernholz Planken, zum grillen, ergattern können. Wir machen alle Läden und Shopping-Centres durch, werden aber nicht fündig.
In einer Querstrasse finden wir noch einen netten Fotoladen. Ich unterhalte mich mit dem Verkäufer über einen gebrauchten Nikon Telekonverter, der zum Verkauf steht. Ist aber schlußendlich nichts für mein Tele. Auf der Parallelstrasse zur Robson, wo wir Tags zuvor Essen waren, gehts zurück zum Hotel.
Wir checken unsere Koffer aus und machen uns per Taxi auf den Weg zum Flughafen. Am Flughafen erkundige ich mich nach einer Waage, um unser Gepäck überprüfen zu können und erhalte die Auskunft, das alle Check In Schalter, ja eine Waage hätten. Also wiegen wir unser Gepäck an einem der freien und nicht besetzten Schalter. Wir müssen 900 Gramm Gewürzmischung umpacken, dann hat jeder unserer beiden Koffer jeweils 22,9 kg. Hundert Gramm weniger als erlaubt. Perfekt.
Wir machen uns gleich auf um einzuchecken. Unsere Koffer werden gemeinsam gewogen, womit wir uns das umpacken auch hätten sparen können. Diesmal werden wir keinen Fensterplatz haben. Anschliessend geht es noch durch diverse Shops und zum Thailänder zum essen.
Der Security Check nervt etwas. Als ich mir eine zweite Wanne neben mir schnappe, um den Laptop dort rein zu packen, mosert mich die Sicherheitsbedienstete an. Jeder darf nur eine Wanne vor sich haben. Schwups, schiebt sie meine Wanne mit Fotorucksack aufs Band. Ich sag Ihr das ich davon ausging, das Notebook etc. separat gescannt werden sollen, aber mein Notebook eben in dem Rucksack sei. Verärgert bringt Sie mir den Rucksack zurück. 15kg sind halt nicht grad leicht. Ich solls auf dem Boden auspacken. Danach gehts durch den Scanner.
Wie erwartet werde ich beiseite genommen. Ich warte, während mein Rucksack erneut zum Scanner getragen wird. Die wenig nette Sicherheitsbedienstete motzt mich wieder an. Was ich da stehen würde. Ich hätte doch gesehen, das sie den Rucksack nochmals scannen läßt, und ich solle da warten, wo alle warten. Super, wenn der Rucksack nochmals raus geht, flipp ich aus. Aber es klappt.
Die Duty Free Shops stehen an. Whisky hab ich noch und so viel billiger ist er hier auch nicht. Vor dem Gate tipp ich noch was für die Website und Anja holt ein paar Sandwiches für den Flug, nachdem dort die Verpflegung auch bezahlt werden muss.
Ein älteres Ehepaar sitzt neben mir vorm Gate und spricht mich an. Ihr iPad sei ziemlich warm, obwohl es doch ausgeschaltet sei. Ich erklär, das es ja nur im Schlaf Modus ist und sicher versucht hat eine Verbindung aufzubauen, was wohl nicht gelungen ist und daher warm wurde. Wie es sich ganz ausschalten lässt erkläre ich dann auch.
Es stellt sich raus, das der Mann aus Island stammt. Er früher auf den Bohrinseln als Elektro Ingenieur gearbeitet hat und so nach Kanada auswanderte. Jetzt versuchen Sie jedes Jahr mindestens einmal nach Island zu fliegen. Wie lange wir denn in Island wären. Er könnte uns ja mit seinem Auto etwas die Gegend zeigen. Leider haben wir nur knapp 90 Minuten. Schade. Jedenfalls sollten wir Island unbedingt mal besuchen. Ich sag ihm das ich das machen werde, und evtl. sogar mit einer Segelyacht, der Moby Dick III, und zeig ihm ein paar Bilder. Er ist begeistert und sagt, das wir das unbedingt ankündigen müßten, da sich auf Island sicher einige das Boot anschauen möchten.
Boarding steht an und wir verabschieden uns. Nachdem alles im Flieger Platz genommen hat, steht er plötzlich neben unsere Sitzreihe. Gibt uns beiden nochmals die Hand, bedankt sich für die Hilfe und wünscht uns eine gute Reise. Sehr nett!
Dann geht es auch schon los.
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Die Tage zuvor hatten wir uns im Info Centre schon mal schlau gemacht. Eine deutsch sprechende Dame hat uns unter anderem auf der Karte gezeigt, wo die Fahrrad Verleiher zu finden sind. Dort wollten wir heute hin um einmal um den Stanley Park zu radeln.
Doch zu erst ging es wie gestern mit dem Frühstück los. Im Coco Rico Cafe sassen schon die vier Australier vom Vortag und fragten wo wir den so lange geblieben wären, da sie schon fertig waren. Wir erzählen von unserem gestrigen Tag und das wir heute radeln gehen wollen. Wir erhalten das Kompliment, das unser Englisch hervorragend sei. Dann brechen die Australier auch schon auf. die deutsche Bedienung ist heute auch nicht da. Schade, mich hätte noch interessiert, was sie in Darmstadt studiert hat.
Auf gehts zu Fuß zu den Fahrrad Verleihern. Wir nehmen was mit 7 Gängen, bekommen einen gesetzlich vorgeschriebenen Helm verpasst, und schon kann es los gehen. Der Radweg um den Stanley Park ist eine Einbahnstrasse und führt immer am Ufer entlang. Vom Verleiher grad mal ein Block weiter. Zu Beginn des Parks montier ich noch die GoPro an den Lenker, um ja nichts zu verpassen. Die DSLR Kamera häng ich mir auch um und so versuch ich dann einhändig zu radeln und gleichzeitig zu fotografieren.
Vorbei geht es an den Totempfählen und Meerjungfrauen1, an der Brücke über die wir vor gut 3 Wochen unsere Reise begonnen hatten, an einsamen Felsen und dem Strand, bei dem es auch oberhalb ein Kiosk mit kühlen Getränken gibt.
Nach eineinhalb Stunden sind wir einmal rum und geben die Räder wieder ab. Zu Fuß geht es dann über 3-4 Einkaufszentren, wo wir nicht wirklich was interessantes finden, nach Gastown. Dort steht die berühmte Dampfuhr, die alle Stunde was mit ihren Dampfpfeifen spielt.
Am Rande von Gastown dann das schmale Haus. Dort gehen wir in eines der Cafes auf einen Capucchino.
Danach gehts über ein weiteres Einkaufszentrum erstmal zurück ins Hotel und zuvor nochmals ins Qoola, auf einen Frozen Yogurt. Zum Abendessen machen wir uns dann wieder zu Fuß auf ins Nandos. Die Restaurantkette, die sich auf gegrillte Hühnchen spezialisiert hat, wurde mal in einem von Anjas Kochbücher erwähnt. Also interessant das mal Live zu erleben.
Das Restaurant ist jetzt selbst nicht besonderes. Man bestellt, sagt welchen Schärfe-/Gewürzgrad man haben will und setzt sich dann mit der zugeteilten Nummerntafel an einen Tisch. Das Essen wird einem dann gebracht. Das Huhn, bzw. die Einzelteile die man bekommt waren allerdings echt lecker. So bildete sich dann auch eine Warteschlange bis raus auf die Strasse, während wir dort waren. Eine unentschlossene österreichische Familie konnten wir mit unserm Kommentar, das es echt lecker sei und das Essen auch an den Tisch gebracht würde, auch überzeugen.
Das Wetter war gut und so ging es noch an den Sunset Beach, um den Sonnenuntergang zu geniesen, und nebenbei aufzunehmen.
Abschluss des letzten Abends in Kanada war dann noch im Pirate Club, wo mein St. Pauli Pulli mit Totenkopf natürlich gut ankam.
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Ich hoffe die Statue ist nicht geschützt und ich darf das Bild von mir hier veröffentlichen. ↩
Zurück im Hotel überlegen wir kurz, und dann reservieren wir im Top of Vancouver Restaurant zwei Sitzplätze. Der Versuch einen Tisch am Fenster zu reservieren wird mit den Worten “First come, first serve”, also wer zuerst kommt malt zuerst, abgeschmettert. Ich bin mal gespannt. Ein Tisch in zweiter Reihe ohne direkte Aussicht wär ziemlich doof. Zumal ich gerne die GoPro irgendwo für einen Umlauf postieren würde.
Pünktlich 19:30 Uhr stehen wir am Restaurant Empfang und werden platziert. Alle Befürchtungen waren umsonst, wir sitzen erstklassisch am Fenster an einem Vierertisch. Genug Platz um die GoPro an einem Stuhl zu befestigen und den 360 Grad Umlauf von ca. einer Stunde, einmal zu filmen.
Damit wir nicht schneller fertig sind, gibt es für jeden ein drei Gänge Menu, für etwas über 60$. Einmal das “Braised Lamb Shank” und einmal “BBQ Pork Ribs”. Dazu dann noch eine Flasche Wein.
Die Aussicht ist genial und wir sitzen nahezu perfekt um zum richtigen Zeitpunkt in Richtung Sonnenuntergang zu schauen. Die meisten Gäste haben Kameras dabei und halten diesen Sonnenuntergang fest.
Das wahrscheinlich erste mal in meinen Leben lass ich meine Hauptspeise zurück gehen. Die BBQ Pork Ribs sind nur minimal warm. Die nette asiatische Bedienung lächelt und wiederholt “Hot, Hot”. Ja genau, etwas wärmer oder besser heiss wäre schön. Nach einiger Zeit kommt mein neu angerichteter Teller zurück. Der Teller ist heiß und die Ribs nun auch erheblich wärmer. Die Ribs sind die selben, was ich okay finde. Die zuvor probierte Krokette ist neu. Das Essen war jetzt nicht der Überkracher, aber hier zählt eindeutig die Aussicht.
Mit dem Zwischenfall bringen wir es auf etwas über eineinhalb Stunden in dem Restaurant. Der Gläserne Aufzug geht aussen am Tower entlang und so wird die Fahrt auch noch festgehalten.
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Frühstück im Hotel kommt auf 20$ pro Person. Dafür sollte es sicher auch was in einem der Cafes hier geben. Grad einen Block weiter fanden wir das Coco Rico Cafe. Im Angebot das Robson Frühstück für 7$. Zwei Rühr- oder Spiegeleier, drei Würstchen oder Obstsalat und Hashbrowns (geröstete Kartoffelwürfel).
Bei der Bestellung kommt raus, das die Bedienung aus Rüsselsheim kommt, und nach Ihrem Studium in Darmstadt nun für ein Jahr Work and Travel macht. Wir sprechen also deutsch.
Kurz danach treffen zwei Pärchen ein, die sich an den Nachbartisch setzen. Im Gespräch kommt raus, das sie aus Australien kommen. Als Tipp für Vancouver geben Sie uns den “Stanley Park” mit auf den Weg.
Um heute Mobil zu sein holen wir uns eine Tageskarte für die öffentlichen Verkehsmittel für 9$. Die zu bekommen ist etwas schrieriger als gedacht. Fahrkarten gibts hier in den 7eleven Läden. Statt Tageskarte bekommen wir erstmal ein 10er Ticket ausgehändigt und von der Kreditkarte abgezogen. Bekommen es aber direkt wieder zurück genommen und den Betrag in Bar erstattet. Tageskarten hätten sie hier keine, und wo man die her bekommt kann uns die Verkäuferin auch nicht sagen.
Weiter geht die Suche. Schlußendlich werden wir im Pacific Centre an einem Fahrkartenautomaten fündig.
Los gehts. Zuerst nach Granville Island. Ohne Busfahrplan erwischen wir den falschen Bus und müssen zwei Blocks zurück laufen um nach Granville Island zu kommen.
Dort bummeln wir durch etliche Läden und die Markthallen. Ergattern können wir eine Art schwimmende Gummitaschen, mit denen sich komfortabel Porchierte Eier zubereiten lassen sollen. Weiter hin ein unten abgeflachtes Kunststoffei, welches die Farbe vom Rand her ändert wenn es mit den Frühstückseiern im Kochtopf ist und so den Kochgrad anzeigt.
Schlußendlich landen wir zum Mittag in der Brauerei. Es gibt einen Pulled Pork Burger und einen Bratwurst mit Sauerkraut Hot Dog. Dazu eine Probierauswahl der angebotenen Biere.
Eigentlich dachten wir, wir könnten mit unserem Tagesticket auch die kleinen Fährböötchen hier nutzen, dem ist aber nicht so. Also eine einfache Fahrt gelöst um an die Haltestelle World of Science zu kommen. Von dort aus soll es zu Fuß zu einem Geschäft für GoPro Zubehör aller Art gehen, dem Point of View Cameras Vancouver.
Wir sind in der richtigen Strasse und der richtigen Hausnummer. Aber hier gibts nur etliche Klingelschilder mit normalen Familiennamen und kein Hinweis auf ein Geschäft. Ich gebs auf. Nix wie weg hier. Zwei Türen weiter ist versteckt ein anderer Laden und ich frag nach. Ja, die GoPro Jungs sitzen zwei Türen weiter die Strasse runter und heissen auch anders. Irgendwas mit Case.
Gefunden. Ich frag nach Gehäuse Deckeln für das Standard GoPro Gehäuse mit BackPacks. Haben sie da. Als Preis versteh ich 49$1. Uff, soviel hat ja mein Schnäppchen Akkupack nicht gekostet. Nein Danke. Ich seh, das dort auch die Halter von Ram Mount verkauft werden. Die Klemme, die ich suche, haben sie allerdings nicht. Auf dem Rückweg zum Bus gehts noch in einen Auto Hifi Laden. Ram Mount Halterungen hatten die Mal. Bei den Resten ist keine Klemme dabei.
Mir machen uns auf nach China Town. Hier gibts etliche Läden mit diversen Kräutern, Wurzel, Pülverchen und Dingen, die man gar nicht wissen will, zur Heilung von allem möglichen. Beim schlendern durch die Strassen kommen wir etwas vom Weg ab und landen in einem eher nicht so feinen Viertel. Mit dem Fotografieren bin ich hier etwas vorsichtig, nach meiner Erfahrung in Calgary. Ich mach nur ein Bild aus der Hüfte, wo natürlich genau ein LKW um die Ecke kommt. Hier sieht es so aus, als würden alle Obdachlosen einen Flohmarkt auf den Gehwegen machen.
Wir machen uns zurück und werfen noch einen Blick auf das Terminal, an dem die Kreuzfahrtschiffe ankommen. Hier legt die Disney Wonder gerade ab. Der Tower in Vancouver liegt auch auf unserem Weg, also gehts dort auch hoch. Die Aussichtsplattform würde auf 16$ pro Person kommen. Kostenlos kommt man aber in das, ein Stockwerk höher liegende, sich drehende, Restaurant. Hauptgänge fangen bei etwas über 30$ an. Da es grad 17 Uhr ist, machen wir uns erstmal ins Hotel.
Zwei Blocks vor unserem Hotel stossen wir noch auf das Qoola, eine Frozen Yogurt Laden. Das muss probiert werden. Eine Angestellte erklärt uns wie das geht und reicht uns zwei kleine Probierbecher. Wir wollen mehr. Also einen der recht grossen Pappbecher gezogen, dann selbst mit einem oder mehreren der 10 Geschmacksrichtungen an gefrorenem Joghurt, ähnlich Softeis, aufgefüllt. Danach noch ein paar der zu dutzenden angebotenen Topings, von Früchten wie Erdbeeren, Himbeeren, etc. über alles mögliche an Süßigkeiten bis hin zu Schoko-, Mandel-, Koskosraspeln.
Zum Schluß wird der komplette Becher gewogen und dadurch der Preis berechnet. Wir haben unsere Becher ja eher zaghaft gefüllt und kamen auf 200 bis 250 Gramm, was dann knapp auf 10$ pro Becher kam. Wenn man da bis oben hin voll macht wird es auch schnell teuer. Jedenfalls war mein Vanille Joghurt mit frischen Erdbeeren, Mandelscheiben und Kokosflocken der Hammer.
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Wahrscheinlich haben wir uns beide verhört. Laut deren Website sind es nur 14,99$ und nicht 49$. Bei Amazon Deutschland kommen die Gehäusedeckel nur auf 7,99€ ↩