Aktuelle Beiträge

Fähre nach Valdez

  16:25 Uhr 

Am Freitag gings mit der Fähre von Whittier nach Valdez (übrigens Walldies gesprochen). Das Wetter war leider bedeckt und neblig mit Regen. Damit war während der Überfahrt nichts von der Landschaft zu sehen. Zum Mittag gab es an Bord einen einfachen Hamburger mit Pommes.

Die Fähre wurde bis auf den letzten Zentimeter beladen. Im Vorfeld wurden einige der Gespanne mit Wohnanhänger bereits vermessen, um die maximal Auto Anzahl unter zu bringen.

Dem ein oder anderen wird Valdez irgendwie bekannt vorkommen. Hier im Prinz-Williams-Sund verunglückte 1989 der Öltanker Exxon-Valdez und löste eine der schwersten Umweltkatastrophen aus.

Gegen 21:00 Uhr checkten wir im Best-Western für eine Nacht ein. Danach ging es direkt noch mal los zum Wildlife Geheimtipp, der örtlichen Salmon Hatchery. Dort ist ein Wasserfall und an der Flussmündung davon soll es ein paar Seelöwen geben, die am Strand liegen.

Bei uns lagen die Seelöwen nicht am Strand. Gut ein halbes dutzend tummelten sich im Wasser und fingen die Lachse, die versuchten das Wehr zu erklimmen. Sehr geil. Alles mal wieder nur so 5-10 Meter entfernt. Leider war es nicht ganz mehr so hell. Trotzdem kamen etliche gute Aufnahmen dabei raus.

Mit dem Wehr sollen die Lachse übrigens davon abgehalten werden in den Flussarm zu schwimmen, da es dort aufgrund des Wasserfalls kein weiterkommen mehr für die Lachse gibt.

Auf der Rückfahrt war es dann soweit. Vor uns hatten zwei-drei Autos bereits am Strassenrand gehalten. Wir hielten auch an, denn neben der Straße fraß ein Braunbär genüßlich das hohe Gras. Hinter dem Auto in Deckung und auf der Motorhaube aufgestützt konnte ich von unserem ersten Bären einige Bilder machen.

Das hat das schlechte Wetter der Fährfahrt wieder weg gemacht. Prinzipiell sind nun alle Erhofften Wildtiere gesichtet und wir könnten den Urlaub beenden. Aber wir nehmen natürlich noch alles mit was die nächsten zwei Wochen noch auf uns zukommt.

Nach zwei/drei Bier in der Bar ging’s zu Bett.

Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem () gekennzeichnet.

↗* Hinweis Affiliate Links

Dieser Artikel enthält Affiliate- und Werbelinks bzw. Banner zu bestimmten Drittanbietern. Mit diesen Links/Bannern generiere ich Einnahmen (Werbekostenerstattungen), wenn über diesen Link/Banner beim jeweiligen Drittanbieter eingekauft wird bzw. wenn dessen Seite aufgerufen wird.

Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft der Bestellungen bzw. des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website und begründet insbesondere keine Kaufverpflichtung. Solche Affiliate Links sind mit (↗*) gekennzeichnet.

Summit Lake

  12:06 Uhr 

Zum Frühstücken war auch das dritte deutsche Paar mit am Tisch. Auch sie hatten das FTI Mietwagen Problem. Hatten aber das Geld bereits über ein Chargeback der Kreditkarte zurück erhalten. Und auch Ihr Flug, gebucht über Lufthansa und ausgeführt von Discover, wurde 15 Minuten vor Abflug storniert und Sie mussten über mehrere Stopps von Frankfurt nach Anchorage fliegen. Schlußendlich auch gut zwei Tage Verspätung. Da hatten wir mit unserem Discover Flug ja Glück. Abwarten was der Heimflug bringt.

Gestern ging es nur ein kurzes Stück zur Summit Lake Lodge. Quasi ein Stopp um näher an die Fähre in Whittier ran zu kommen. Check in ab 16 Uhr, wir waren aber schon um 11 Uhr viel zu früh dort. Es gab jedenfalls zwei Tipps was wir machen könnten.

Das erste war die Skilak Lake Road. Eine gute Schotterstraße von rund 17 Miles länge. Hier soll es wohl viele Tiere zu sehen geben. Wir brachten es auf ein Eichhörnchen und ein Moose in sehr weiter Entfernung. Zahlreiche Aussichtspunkte lohnten diesmal das anhalten.

Der zweite Tipp war am Russian Campground für 14$ zu parken und zu einem kleinen See zu laufen. Auch dort soll sehr viel Wildlife zu finden sein.

Beim bezahlen der Parkplatzgebühr fragen wir wie weit denn der See weg wäre. Wohl so komplett 4 Stunden hin und zurück. Zuviel für uns. Ja was wir denn machen wollten? Eigentlich wollten wir nur sehen ob wir vielleicht Bären sehen. Na dann, wir sollen auf dem Pink Salmon Parkplatz parken und runter zum Fluß laufen.

Gesagt getan. Kaum vom Parkplatz los gelaufen treffen wir eine Frau mit einer Nikon Z Kamera und 100-500mm Objektiv. Ich frag ob hier denn eine lange Linse Notwendig sei? Sie meint das sie nicht an Landschaft, sondern nur an Bären Bildern interessiert sei. Gut. Ich geh wieder zum Auto und hol zusätzlich noch meine zweite Kamera mit dem 150-600mm und dem 1.4 Konverter.

Im Fluß stehen zahlreiche Angler. Der direkt am Fluß verlaufende Weg ist teils mit einer Art Kunststoff Matten belegt, teils als Holzsteg ausgeführt. Alle paar Meter gibt es markierte Plätze für die Angler.

Die Fotografin von vorhin kommt uns entgegen. Flußaufwärts hätten sie nix gesehen. Sie probieren es weiter unten. Wir laufen trotzdem weiter Fluss aufwärts. Ein Paar mit zwei Hunden kommt uns entgegen und fragt ob wir Bären fotografieren wollten. Sie hätten gerade einen gesehen, keine 5 Minuten her und grob so 100 Yards entfernt.

Mmmmh, okay. Wir laufen mal weiter. Da hier überall drauf hingewiesen wird das man Bärenspray dabei haben sollte und auch wissen sollte wie man es bedient wird uns doch mulmig. Wir haben nämlich keins.

Wir drehen um. Safety First. Abenteuer und Bilder hin und her, wenn der Grizzly vor uns als Bären Anfänger steht, wird es vielleicht nicht ganz so lustig.

Mittlerweile ist es zeit zum Check in, in der Summit Lake Lodge. Wir essen in der benachbarten Kiosk Blockhütte noch ein Eis und bereiten uns auf den Abend vor.

Beim Abendessen sitzt zwei Tische weiter ein Mann mit robusten Gummistiefeln und läßt sich seinen Burger schmecken. Nach dem bezahlen sehen wir ihn an der Lodge vorbei zum wenige Meter entfernten See laufen. Wird wohl mit dem Boot hier sein.

Aber wir sind hier in Alaska. Kurze Zeit später schwimmt das Wasserflugzeug vorbei :smiley: Der Kellner bestätigt das es der Gast vom Nachbartisch war und meint das sei der 100 Dollar Burger Run, wenn man den Flugsprit rechnet für den Burger stopp.

Mittlerweile sitzen wir bereits in Whittier im Fähr Terminal und warten aufs Boarding. Wetter bedeckt und Regen. Beim Check In meine ich das wir eigentlich Sonne gebucht hätten. Oh, da müßte die Fährgesellschaft wohl einen Refund machen, aber das wäre heute die Special Cloud Edition und es wäre das Originale Alaska Wetter für diese Zeit.

Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem () gekennzeichnet.

↗* Hinweis Affiliate Links

Dieser Artikel enthält Affiliate- und Werbelinks bzw. Banner zu bestimmten Drittanbietern. Mit diesen Links/Bannern generiere ich Einnahmen (Werbekostenerstattungen), wenn über diesen Link/Banner beim jeweiligen Drittanbieter eingekauft wird bzw. wenn dessen Seite aufgerufen wird.

Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft der Bestellungen bzw. des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website und begründet insbesondere keine Kaufverpflichtung. Solche Affiliate Links sind mit (↗*) gekennzeichnet.

Tag in Seward

  19:38 Uhr 

Heut früh gab es einen perfekten Eier Auflauf mit Rentier Wurst. Einen Mohn Muffin und Obstsalat.

Ein weiteres Paar aus Deutschland übernachtet hier. Sie hatten bzw. haben das gleiche Mietwagen Problem wie wir. Auch Sie hatten über FTI den Wagen gebucht und schon bezahlt. Sie traf es aber noch übler. Der Lufthansa Flug aus Deutschland wurde umgebucht. War dann nicht mehr direkt sondern mit zwei Stopps. Schlußendlich kamen sie zwei Tage später an als geplant. Das wiederum hatte zur Folge das der zum zweitenmal bezahlte Mietwagen auch weg war und sie nun zum dritten mal einen Mietwagen nehmen mußten. Hier ist Lufthansa für das ganze Verantwortlich und kommt hoffentlich für den Schaden auf.

Bei Ebbe ging es erstmal an den Strand, um zu sehen ob etwas in den Gezeiten Tümpeln zu finden ist. Ein paar kleine Krebse und ein kleiner Fisch waren alles.

Bei einem Cappuccino im Strand Café gabs dann die Erkenntnis das ein Iced Coffee, tatsächlich ein Kaffee mit Eiswürfeln ist. Die Variante mit Eiscreme kannte man nicht. Wir halten fest: Generell gibt es jedes Getränk mit Eiswürfel, egal ob kalt oder warm :smiley:

Dann ging es zum Exit Glacier. An der Information ging gerade einen Führung mit Rangerin los, der wir uns anschlossen haben. An zahlreichen Stops gabs Info bis wo der Gletscher in welchem Jahren ging, woher man das weiß, welche Vegetation es gibt, was eine Bärenspur und was eine Moose Spur ist und einiges mehr. Schlußendlich kamen wir dann am ersten Aussichtspunkt auf den Gletscher an. Nach der Führung wurde uns bestätigt das wir nun mit dem Wissen echte Alaskan Sourdoughs seien.

Zu Zeiten des Goldrauschs kam dieser Begriff auf, weil man dank Sauerteig Brot backen konnte, was dann zum überleben beigetragen hat.

Nach einem Stopp zum T-Shirt Kauf und einem Abstecher in den Safeway Supermarkt um so etwas wie Brötchen für unseren smoked Salmon zu finden, gings zurück in die Unterkunft.

Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem () gekennzeichnet.

↗* Hinweis Affiliate Links

Dieser Artikel enthält Affiliate- und Werbelinks bzw. Banner zu bestimmten Drittanbietern. Mit diesen Links/Bannern generiere ich Einnahmen (Werbekostenerstattungen), wenn über diesen Link/Banner beim jeweiligen Drittanbieter eingekauft wird bzw. wenn dessen Seite aufgerufen wird.

Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft der Bestellungen bzw. des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website und begründet insbesondere keine Kaufverpflichtung. Solche Affiliate Links sind mit (↗*) gekennzeichnet.

Abendessen in Seward

  19:13 Uhr 

Essen gehen mit zwei Personen kommt in aller Regel auf über 100$. Für unter 100$ muss man sich schon echt Mühe geben und was sehr einfaches Essen. Getränke wie z.B. ein Bier liegen zwischen 6 und 15 Dollar. Auf alles gibt man dann noch ein Trinkgeld, was einem auf der Rechnung gleich vorgeschlagen und vorgerechnet wird.

15% für den Schnellimbiß oder wenn es nicht optimal war, 20% für Restaurant wenn es okay war und 25% wenn es sehr gut war.

Generell sind die Portionen alle eher zu groß als zu klein.

Vorgestern waren wir im Apollo, einem Griechen. Laden war gerammelte voll. Ohne Reservierung mußten wir warten. Allerdings nur 5 Minuten. Hier konnte man sich auch seinen eigenen Fang zubereiten lassen. Einmal Hühnerbrust mit Käse überbacken, Spaghetti und Tomatensoße und zum zweiten eine Gyros Platte, das ganze mit zwei Getränken für günstige 80 Dollar.

Gestern ging es in Ray‘s Waterfront. Einmal mehr ein komplett ausgebuchtes Restaurant. Wir setzen unseren Namen auf die Liste und uns direkt in den Eingang. Aus verstandenen 15 Minuten wird grob eine Stunde, bevor wir einen Tisch bekommen. Auch hier ist es extrem laut, zu deutschen Restaurants. Kalamares und Seafood Showder als Vorspeise. Dann Lachs mit Gemüse und ein Kaptains Plate mit Kabeljau, Scampis und Muscheln sowie Reis. Insgesamt vier Getränke und schon hat man 150.- am Bein.

Gut, wir hatten ja den Abend vorher gespart, und heute Abend gabs den geräucherten Lachs den wir von Motel Besitzern geschenkt bekommen haben.

Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem () gekennzeichnet.

↗* Hinweis Affiliate Links

Dieser Artikel enthält Affiliate- und Werbelinks bzw. Banner zu bestimmten Drittanbietern. Mit diesen Links/Bannern generiere ich Einnahmen (Werbekostenerstattungen), wenn über diesen Link/Banner beim jeweiligen Drittanbieter eingekauft wird bzw. wenn dessen Seite aufgerufen wird.

Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft der Bestellungen bzw. des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website und begründet insbesondere keine Kaufverpflichtung. Solche Affiliate Links sind mit (↗*) gekennzeichnet.

Wildlife Overload

  17:59 Uhr 

Gestern ging es bereits gegen 08:30 Uhr zu einem 8 stündigen Bootsausflug mit Kenia Fjord Tours. Boot faste so knapp 150 Leute. Es gab eine Zimtschnecke zum Frühstück, einen viel zu heissen Hühner Wrap zum Mittag und einen Brownie zum Abschluß.

Kaum aus dem Hafen raus konnten wir schon mehrere Killer Wale beobachten. Orcas hatte ich ja schon länger auf meiner Liste. Die Orcas hier sind alle residence Wales, also Wale die immer hier sind und nicht nur zu bestimmten Zeiten.

Dann kamen Seehunde, Seelöwen, Puffins (Papageitaucher) und zahlreiche andere Vögel. Sowohl brütend, fliegend, schwimmend oder tauchend.

Es ging vorbei ein beeindruckender Landschaft, teils mit Nebel bzw. Wolkenschwaden. Das Wetter ausgesprochen gut.

Durch eine Nebelbank hindurch kamen wir dann zum Harding Icefield Gletscher, der komplett in der Sonne lag. Während der Zeit dort gab es einige Eisabbrüche. Wenn man das abbrechen gehört hatte, waren die Brocken meist schon kurz davor mit dumpfen Grollen ins Wasser einzuschlagen. Es galt also zu schauen und nicht auf die Geräusche zu hören. Licht ist nunmal sehr viel schneller als der Schall :smiley:

Auf dem Rückweg dann weitere Vogelfelsen und Wasserfälle. An einen ging es bis auf wenige Meter ran. Mit Bug und Heckstrahlruder und ordentlich Leistung wahrscheinlich kein Problem für das Boot.

Bei so knapp 25 Knoten Reisegeschwindigkeit ging es auf einmal scharf rechts um. Vom Kapitän kam die Durchsage das wir mal schauen wollen was denn hier los sei. Und wir sollten unbedingt die hunderten vom Möwen im Auge behalten, die auf dem Meer schwammen.

Und dann ging es los. Alle Möwen flogen genau auf einen Punkt zu, an dem anscheinend massiv viel Luft von unten aufstieg. In dem Moment schossen mehrere Buckelwale mit den Köpfen aus dem Wasser. Wahnsinn!

Die Erklärung folgte vom Kapitän sofort. Man nennt das Bubble Net Feeding. Die Wale umkreisen einen Fischschwarm und fangen in quasi indem sie Luft ausstoßen. Dann stoßen sie von unten in den Schwarm und machen Ihre Beute.

Das Schauspiel konnten wir etliche Male verfolgen. Immer wenn die Möwen loslegten hies es Kamera auf Dauerfeuer und Bilder machen was die Technik her gab. Und sie gab einiges her :smiley:

Während der Anfahrt auf den Hafen dann erneut ein Stopp für die Killerwale. Unsere Tour war dann auch gut 15 Minuten länger als geplant. Alles in allem der beste Trip den wir je gemacht haben. Prinzipiell haben wir bis auf Bären alles gesehen und wir könnten den Urlaub verkürzen. Wir werden aber die nächsten zweieinhalb Wochen noch machen und alles was es noch gibt als Bonus mitnehmen.

Dieser Artikel enthält Links zu Drittanbietern. Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website. Externen Links sind mit einem () gekennzeichnet.

↗* Hinweis Affiliate Links

Dieser Artikel enthält Affiliate- und Werbelinks bzw. Banner zu bestimmten Drittanbietern. Mit diesen Links/Bannern generiere ich Einnahmen (Werbekostenerstattungen), wenn über diesen Link/Banner beim jeweiligen Drittanbieter eingekauft wird bzw. wenn dessen Seite aufgerufen wird.

Der Drittanbieter kann hierbei Cookies einsetzen, um die Herkunft der Bestellungen bzw. des Aufrufs ausfindig machen zu können. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Nutzung meiner Website und begründet insbesondere keine Kaufverpflichtung. Solche Affiliate Links sind mit (↗*) gekennzeichnet.